Haushaltsauflösung

Die Dienstleistungen bei der Haushaltsauflösung umfassen jeden Handgriff, welcher in Verbindung mit Aufräumarbeiten anfällt. Dies beginnt schon bei der Planung der Auflösung und der Vorbereitung. Die Umzugshelfer packen jedes Accessoire in Kartons, kümmern sich auch um die Demontage von Möbeln und Küchen. Eine Entrümplungs- oder Entsorgungsoption hilft bei den Aufräumarbeiten in Ihrer Wohnung.

Nach dem Abschluss der Haushaltsauflösung werden die Räumlichkeiten von unserem Unternehmen Efi-Transporte zunächst besenrein gefegt. Meist aber genügt dies nicht und es ist erheblich mehr zu tun. Wir bieten Ihnen daher im Rahmen der Wohnungsauflösung den Service einer umfassenden Grundreinigung. Diese umfasst das Putzen der Fenster sowie die Säuberung der Heizkörper, der Türen und der Fußböden.

Haushaltsauflösung vs. Entrümpelung

Im Unterschied zu Entrümpelungen von einzelnen Räumen, wie etwa Boden, Keller, markiert die Haushaltsauflösung meistens das Ende eines langen Lebensabschnitts im gewohnten Zuhause. Hier geht es ums Ganze: Die endgültige Räumung einer ganzen Wohnung oder eines Hauses.

Für die Betroffenen nicht selten ein schwerer Schritt. Nicht nur, weil das Loslassen von der alten Umgebung schmerzt, vor allem auch, weil es so vieles zu bedenken gibt, das mit dem Näherrücken des Ereignisses nach Lösungen verlangt.

So stelle ich bei meinen Vorgesprächen zu Haushaltsauflösungen immer wieder fest, dass sich die Menschen völlig erschöpft inmitten eines Berges ungelöster Fragen sehen.

Wie funktioniert eine Haushaltsauflösung?

Für eine Haushalts- oder die Wohnungsauflösung gibt es zwei mögliche Wege: Entweder die Beteiligten räumen die Wohnung oder das Haus selbstständig leer oder sie beauftragen uns als Umzugsunternehmen oder einen Haushaltsauflöser wie uns mit den Arbeiten. Welcher Weg dabei optimal ist, hängt in erster Linie davon ab, wie viel Zeit für die Auflösung der Wohnung bleibt.

Wer den Haushalt selbst auflöst, sollte zuerst den bestehenden Hausrat bewerten, wichtige Unterlagen sortieren und Erinnerungsstücke aufbewahren. Dies kostet viel Zeit und ist meistens besonders schwierig. Wer allein entrümpelt, findet meisten in karitativen Einrichtungen viele Abnehmer von Gegenständen, welche noch zu gebrauchen sind.

Kleiderkammern, Sozialkaufhäuser, Möbelbörsen und Wohlfahrtsverbände wie der Arbeiter-Samariter-Bund, das Deutsche Rote Kreuz oder die Diakonie bieten unterschiedliche Möglichkeiten, Kleidung und Hausrat an sozial Schwache weiterzugeben. Doch auch gemeinnützige Einrichtungen nehmen nicht alles. Wichtig kann auch die Frage sein, ob die Sachen Freunden geschenkt werden können. Denn was eine Person nicht geschenkt haben möchte, will meistens auch keiner mehr kaufen.