Was ist bei einem Umzug zu tun?

Die Wohnung muss nach Umzügen besenrein übergeben werden. Es gilt, die ehemaligen eigenen vier Wände in dem Zustand zu hinterlassen, wie sie beim Einzug vorgefunden wurden. Insofern keine Beschädigungen vorliegen, müssen wir als Umzugshelfer in der Regel lediglich kleinere Arbeiten erledigen. Dazu gehört die Beseitigung von grobem Schmutz ebenso wie das sorgfältige Kehren der gesamten Wohnung. Haben wir als Umzugsunternehmen Efi-Transporte gestrichen, müssen eventuell noch Klebereste von den Malerarbeiten entfernt werden.

Bei Umzügen müssen Nägel, die in die Wand geschlagen wurden, entfernt und die Wände wieder   einem neutralen Farbton gestrichen werden. Nach einem längeren Mietverhältnis sollten die wegziehenden auch die Heizungen sowie die Heizungsrohre neu anstreichen.

Renovierung nach dem Umzug

Eine Wohnung muss nicht in jedem Fall renoviert übergeben werden. Wer diese bereits unrenoviert übernommen hat, kann diese im identischen Zustand wieder an den Eigentümer oder an den Vermieter zurückgeben. Die einzige Ausnahme ist, wenn im Mietvertrag festgestellt wurde, dass der neue Mieter die Wohnung dennoch renovieren muss. Dies ist zum Beispiel gegen einen teilweisen Erlass der Miete oder andere Vergünstigungen denkbar. Findet sich eine derartige Klausel im Mietvertrag, dann müssen sich beide Parteien auch daran halten. Anders ist dies bei Einschränkungen, welche die Schönheitsreparaturen generell einschließen. Richtlinien dieser Art sind nicht wirksam. Wer aus Versehen renoviert, obwohl er hierzu lt. des Mietrechtes nicht verpflichtet ist, kann einen Schadenersatz von seinem Vermieter verlangen.

Transport

Bei einem Umzug, zum Beispiel zwecks Wohnungswechsel oder Studium, sollen die Kartons und die Möbel sicher transportiert werden. Unsere Umzugstransporter sind dabei erheblich größer als PKWs, weshalb sich viele Menschen fragen, welcher Führerschein dazu notwendig ist. Zudem stellt sich die Frage nach dem Rangieren und dem Beladen.

Jeder Umzug ist spezifisch und muss entsprechend geplant werden.

Unterschiede gibt es vor allem bei der Größe und der Anzahl der Möbel und Kartons, der Wegstrecke zwischen neuer und alter Wohnung und in vielen anderen Bereichen, zum Beispiel hinsichtlich der eigenen Schwächen, Vorlieben und Stärken.